Entwicklungsgeschichte

Die Entwicklungsgeschichte der Authentic Bridge to Freedom

1880 veröffentlichte H. P. Blavatsky ihre Forschungsergebnisse über den Occultismus – dem Geheimwissen der Esoterik – in ihrem Werk der Theosophie:

„Die Geheimlehre“.

Diese Veröffentlichung fand vorwiegend in den damaligen wissenschaftlich intellektuellen Kreisen große Resonanz.

Albert Einstein, Siegmund Freud, Adler etc., um nur wenige der bekanntesten Forscher zu nennen; sie alle haben diese Lehren in ihre Forschungen integriert und daraus große Erkenntnisse gewonnen, die sie in ihren Arbeiten ein flochten.

Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten sich aus all diesen Aktivitäten verschiedene starke Gruppierungen der Theosophie, wie z. B. die von Frau Dr. Besant und von Herrn Dr. Hartmann etc.

Diese Aktivitäten führten ca. 1930 durch die Geistige Welt u. a. zur Gründung der I‑AM-Aktivität von Mr. Ballard in den USA. Die dort freigesetzten großen magischen Aktivitäten erzeugten weltweit energetisch gewaltige Evolutionsschübe, was die Menschheitsgeschichte und ihre technischen Entwicklungen der letzten 80 Jahre auch deutlich belegen.

Diese kraftvollen geistigen Schwingungen und Impulse benötigten zur Stabilisierung auf Erden jedoch eine weitere zusammenführende, stark harmonisierende, leitende Energiequelle.

So entstand im Jahre 1952 die „Bridge to Freedom“ aus der I-Am-Bewegung heraus als dogmenfreie, inhaltlich alle großen Religionen und Wissenschaften durchdringende, umfassende Evolutionslehre, die durch ihre Ganzheitlichkeit jedes Sektentum ablehnt!

Diese Lehren wurden durch das Schreibwerkzeug/Medium Geraldine Innocente von der Hierarchie – den geliebten „Aufgestiegenen Meistern“ – als Belehrung den inkarnierten Lebensströmen der Erde für das eigene geistige Erwachen übergeben.

Geraldine Innocente

Von 1952 – 1956 das erste „Gefäß“ von vier Medien, die dort bis 1960 in der AUTHENTIC BRIDGE TO FREEDOM dienten.

Zeitgleich initiierte die Hierarchie 1952 selbständige Gruppen in Amerika, der Schweiz und Deutschland.

In Deutschland entstand so sehr früh eine eigenständige, stark schwingende, deutsche Brückengruppe in Berlin, Detmolder Straße 53, unter der Leitung von Walter Kaul.

Die amerikanische Brücke sandte der deutschen Gruppe regelmäßig die Durchsagen der Brückenbelehrungen zu, die aus den „Journalen“ für interessierte Schüler und den „Privat-Bulletins“ für weit vorangeschrittene Schüler bestanden, sowie deren Texte zur Einführung in die Brückenlehre, die in der eigenen Zeitschrift HOPE regelmäßig veröffentlicht wurden.

Walter Kaul übersetzte und veröffentlichte diese regelmäßig erhaltenen englischen Originaltexte seit 1952 bis 1961 liebevoll und schwingungsstark in die deutsche Sprache und übernahm damit bereits seit den 50iger Jahren die inhaltliche Verantwortung wie auch die Veröffentlichung der „Journale“ und der „Privat-Bulletins“, somit das Copyright für alle diese Übersetzungen.

Seit 1952 steht damit den Schülern ohne Unterbrechung das Lehrmaterial der

„Bridge to Freedom“ in deutscher Sprache zum Studium zur Verfügung!

Unter Leitung der „Aufgestiegenen Meister“ wurden nach den geistigen Richtlinien der aufeinander aufbauenden Stufen der Lehren, die Gruppenarbeiten, wie intensive Medienbetreuung – vor allem in der unterstützenden Medienausbildung – vollzogen, und Einzelunterricht für Schüler gegeben, wodurch sich die Schwingungen in der deutschen Gruppe stark erhöhten.

Die amerikanische „Brücke“ erfuhr nach dem Übertritt ihres „Schreibwerkzeugs“ Geraldine Innocente in 1961 eine große geistige Reifeprüfung.

So gab es in der amerikanischen Gruppe plötzlich massive Veränderungen und Widersprüche gegenüber früheren Aussagen der „Aufgestiegenen Meister“, die den vorhergehenden Originallehren der Jahre 1952 bis 1960 nicht mehr entsprachen.

Für die Gruppenarbeit nach 1961 bedeutete diese Situation, dass die amerikanische Gemeinschaft energetisch instabil war und daher die Schwingung nicht aufrecht halten konnte.

Durch die Instabilität, d. h. ihre niedere Schwingungsfrequenz, wurden lediglich Folgemedien herangezogen, die nach dem kosmischen Gesetz der Anziehung nur so viel geistig-mediales Potenzial besaßen, wie die instabile Gruppe zu diesem Zeitpunkt selbst entwickelt hat – also tragen konnte.

Da die Folgemedien keine hohe Schwingung produzierten und empfingen, tat sich so nur ein Tor zu den Schwingungsebenen auf, die diese Medien energetisch erreichten.

Dieses Tor lag jedoch nicht mehr in der himmlischen Welt. Sie erreichten leider nur die Astralwelt, aus der, wie die „Brücken“ schon lange Jahre vorher sagten, „nie etwas Gutes kommt.“

Der Kontakt mit der Astralwelt ist hier leicht zu erkennen, denn es wurden die ursprünglichen Lehren, ihre heiligen Plätze und auch die Durchsagen der geistigen Wesen inhaltlich stark bzw. vollkommen verändert.

Wie in der Astralwelt üblich, „war plötzlich alles neu und anders“.

Ein Blick in die heiligen Lehren jedoch hätte gezeigt, dass alles, was aus der Geistigen Welt kommt, immer einer klaren Strukturierung unterliegt, die wir im Stoff zeitlich oft als „langjährig“ bezeichnen.

Innerhalb der Planung können sich Situationen daher nur situativ untergeordnet – so gesehen „plötzlich“ – verändern, wenn es den ursprünglichen Plan fördert.

Verschiedene Versuche in den rd. letzten 60 Jahren durch geistig Interessierte in Amerika wieder eine Brücken-Gruppe zu gründen, schlugen bisher fehl, weil es den Schülern, trotz ihrer großen Liebe zu den Geistigen Wesen und deren Lehren, nach wie vor an den Grundbedingungen fehlte, die bereits in den 1958er Durchsagen der „Brücke“ erwähnt wurden.

Durch das Ergebnis dieser Reifeprüfungen veränderten sich die Schwingungen zwischen den drei Brücken-Zentren in Amerika, der Schweiz und Deutschland dermaßen unterschiedlich, dass sich dadurch der Kontakt zwischen den „Brückengruppen“ energetisch löste und jede gemäß ihrer Schwingung, d. h. ihrem Bewusstsein, ihren eigenen Weg ging.

Die Weitsicht der kosmischen Planung zu diesen Prüfungen wird durch die Vorgehensweise der geliebten Hierarchie, die ab dem Zeitpunkt ihre Brückengruppe „Authentic Bridge to Freedom“  nannte,deutlich.

Dem kosmischen Gesetz der Ökonomie folgend, wurden die heiligen, geistigen Lehren zuerst an das hoch schwingende, ausgebildete, „glasklare“ Medium Geraldine Innocente übergeben.

Die einzelnen amerikanischen Gruppenmitglieder waren jedoch – wie wir aus verschiedenen Anmerkungen aus den Durchsagen von Brückentexten seit 1958 entnehmen können – auch nach langjährigem Unterricht – noch nicht weit genug entwickelt, also nicht stabil genug, um die durch die „Bridge to Freedom“ freigesetzten Schwingungen im eigenen Leben direkt umsetzen und harmonisieren zu können.

Diese Situationen waren den geliebten Aufgestiegenen Meistern aufgrund ihrer kosmischen Weitsicht natürlich bekannt. Daher teilte der geistige Leiter für den laufenden 2000 Jahreszyklus vom 7. Strahl bereits in seiner Durchsage vom 01.05.1960 mit, dass das Zentrum der weiteren geistigen Brücken-Arbeit für das Goldene Zeitalter, das in der „Brücke“  „Utopia“ genannt wird, „in Europa entstehen müsse! „

Als die amerikanische Brücke nach dem Übertritt des Hauptmediums die Lehren der Hierarchie wesentlich veränderte, wurde die Brücken-Aktivität in Amerika – wie bereits angekündigt – planmäßig eingestellt und sie, entsprechend der Durchsage vom 01.05.1960, in 1961 nach Europa verlegt.

Das Brückenzentrum wurde – nach dem Übertritt des Gründungsmediums Geraldine Innocente – nach Berlin in die Gruppe von Walter Kaul verlagert, wo bereits ab Mitte 1953 die hohe, langjährige Medienausbildung verstärkt vollzogen wurde.

Nach dem Übertritt der geliebten Innocente wurde so ohne Unterbrechung die geistige Leitung und Führung der Brücke zur Freiheit Mittels der bis dahin ausgebildeten, glasklaren Medien in Berlin  gewährleistet!  

Auch die europäische „Brücke“ durchlebte etwas später ihre große geistige Prüfung, die im Endergebnis leider zur Bildung von völlig neuen Gruppen in Europa und Berlin führten.

Durch die entstandenen Schwingungsunterschiede in jeder Gruppe arbeiteten diese dann mit unterschiedlichen Materialien und Inhalten bzw. veränderten Lehren, die in fast allen Fällen nicht mehr den ursprünglichen originalen „Brückenlehren“ ent-sprachen.

Jede dieser Gruppen nannte sich dennoch weiterhin „Brücke zur Freiheit“, was daran lag, dass sie sich als „aus der Brücke zur Freiheit hervorgegangen sahen“.

Dem kleinen Rest der ursprünglichen deutschen „Brücke“, die weiterhin in und nach der o. g. geistigen Prüfung den Originallehren der geliebten Aufgestiegenen Meister als Einzige treu geblieben ist, wurde nach den o. e. Prüfungen seit 1962 die gesamte weitere Leitung der weltweiten „Brückenarbeit“ und die „glasklare, langjährige Medienausbildung“ durch die Hierarchie und den geistigen Leiter der

„Bridge to Freedom“ übertragen.

Unter Führung der Geistigen Welt übernahmen die treuesten Schülerinnen, Frau Frieda Schüler und Frau Hildegard Eckner in Berlin damit die große Verantwortung der weiteren Gruppenarbeit, der Schülerausbildung und Medienbetreuung.

Ab dieser Zeit nannte die Geistige Welt diese Gruppe:

„Authentic Bridge to Freedom“ – die „Original-Brücke zur Freiheit“ –

um sie von den abgespaltenen Gruppen, die sich weiterhin „Brücke zur Freiheit“ nannten, nicht nur inhaltlich, sondern auch namentlich deutlich zu unterscheiden.

In den 60 Jahren hat sich die Schwingung des Berliner Brückenzentrums durch intensive Gruppenaktivität, insbesondere durch regelmäßige Schulungen, tägliche Anrufungen, Medienbetreuung etc. stark entwickelt und konnte so stetig erhöht werden.

Ende der 1980er Jahre übernahm altersbedingt – auf Wunsch der geliebten Hierarchie – die zweite (nächstfolgende) Schülergeneration aus der Hand von Frau Eckner die Leitung der weltweiten „Originalbrücke“, mit der Verpflichtung, ihren Ursprung zu bewahren, vorbereitete Brückenschüler aktiv zu betreuen und glasklare Medien auszubilden.

In den Jahren 1987 bis 1990 wurden unter Leitung der Hierarchie von der „Authentic Bridge to Freedom“ die deutschen Kaul´schen Brückentexte mit rd. 2000 Seiten Volumen originalgetreu neu abgeschrieben, in rund dreijähriger Arbeit völlig neu nach Themenschwerpunkten zerlegt und dann in verschiedene Lehrabschnitte in 9 vollgefüllten breiten A4-Ordnern gegliedert.

Mit dieser neuen Gliederung wurde durch die Arbeit der Geistigen Welt – über ihre Berliner Gruppe – den ernsthaften fortgeschrittenen Schülern ab dem Jahre 1990 die ursprünglichen Brückentexte in ein völlig neu geordnetes, systematisches, themenbezogenes, (vorerst deutschsprachiges) Lehrkonzept für ein gezieltes Selbststudium zur Verfügung gestellt.

Rückblickend auf die rd. 60 Jahre Brückenarbeit zeigen die geschichtlichen wie geistigen Fakten wie auch die Belehrungen, die den eingeweihten Brückenschülern und Leitern gegeben wurden, dass seit Gründung der Bridge-to-Freedom 1952 in Amerika es von Anfang an geplant war, die Brückenaktivität für das neue Zeitalter in Europa stattfinden zu lassen. Daher sind die Aktivitäten der Bridge-to-Freedom in Amerika nach 1960 „quasi dem Plan entsprechend“ energetisch beendet worden.

Die Gründung der Bridge-to-Freedom 1952 konnte damals aus historischen und energetischen Gründen so nur in Amerika entstehen und nur dort durch das gewaltige Schüleraufkommen in dieser Zeit die kosmischen Kräfte –  die ein gewaltiges Energiepotenzial darstellten –  so bündeln, dass eine Weiterreichung dieser Energie zur Zentrierung nach Europa, Berlin, führte.

Diese Geschehnisse und Ergeignisse bestätigen damit die oben genannte Ankündigung vom 01.05. 1960 vom Aufgestiegenen Meister des 7. Strahls, der seit Beginn der Authentic-Bridge-to-Freedom die Leitung dieser Geistigen Weltbewegung verantwortet.

Die  Authenic Bridge to Freedom steht seit 1952 bis in die Gegenwart unter direkter Leitung der Hierarchie.
Deren Lehren werden  seit dem ohne Unterbrechung altersbedingt immer an den/die nächst folgende/n Gruppenleiter/in bzw. dem dann vorhandenen

„glasklaren Gefäß“

mit allen Urheberrechten weiter gegeben.

Daher sind nur die Veröffentlichungen von der geistigen Welt authorisiert, die direkt von der Authentic Bridge to Freedom nach Rücksprache mit der Hierarchie zu veröffentlichen sind, was die Geistige Welt mit der folgenden Durchsage in der Brücke bereits Ende 1950 deutlich machte:

„Die Mittel und Wege eines anderen – oder einer anderen Gruppe – zu stehlen, auch wenn ihr damit etwas Ehrenhaftes „fortsetzen“ wollt, ist nicht Gottes Wille! Wenn ihr bei innerer Selbstprüfung findet, dass Ihr so etwas tut, dann bereut und löst derartiges Tun sofort auf! Denn das Reich Gottes ist wahrlich nahe und kann nur die aufrechten Schüler brauchen!“